Lyrik & Poesie

Tönle Bintarn - erster Teil/èerstar Tòal (deutsch-zimbrisch)

In unserem Cimbernland 2020-2023 haben wir einen Auszug aus der deutsch-zimbrischen Übersetzung der "Storia di Tönle" abgedruckt.

Hier erfahren Sie, wie die Geschichte weitergeht...

"Die Sorge des Hausvaters" von Franz Kafka


Am 03. Juni 2024 jährt sich zum 100. Mal der Todestag von Franz Kafka

In Würdigung des weltberühmten Prager Schriftstellers wählte der Sprachstammtisch des Kuratoriums die Erzählung Die Sorge des Hausvaters als Übungstext für eine Übersetzung ins Zimbrische. Das kurze Prosastück erschien 1920 in der Erzählsammlung Ein Landarzt.
     Über Odradek, diesem enigmatischen Fabelwesen, das dem Hausvater so sehr aufs Gemüt drückt, haben ganze Heerscharen von Gelehrten quer durch alle Fakultäten sinniert und gegrübelt.
     Gelingt Ihnen, werte Leser, was dem Hausvater trotz aller Anstrengung verwehrt bleibt: Das Rätsel Odradek zu lösen und seinen Sinn und Zweck zu enthüllen?

Der zimbrische Text folgt der Musterübersetzung von Remigius Geiser.

De laide me hausvaatare/Die Sorge des Hausvaters

D òan khödent, dat z bóart Odradek stamme abe von dar zungen dar slaven und von dìsame béegen süuchantza zo dorbaaran de schàffonge vomme bóorte. Àndare impé klóobent, datz stamme abe von pruzziaan, und sèa khauma influentzaart von dar zungen dar slaven.

Die einen sagen, das Wort Odradek stamme aus dem Slawischen und sie suchen auf Grund dessen die Bildung des Wortes nachzuweisen. Andere wieder meinen, es stamme aus dem Deutschen, vom Slawischen sei es nur beeinflußt.

Ma d unsìcharekhot von pòoden vorstéenongen préart zo machan mòonan met rèchte, az khòona is baar, jadà mànsich och vénnan an sinn me bóorte met khòondar von inàndarn. Sichar khòaz göttasich zo tüunan met söttan dorsüuchen, an da böar nèt in baarot an gasainach ganaamet Odradek.

Die Unsicherheit beider Deutungen aber läßt wohl mit Recht darauf schließen, daß keine zutrifft, zumal man auch mit keiner von ihnen einen Sinn des Wortes finden kann. Natürlich würde sich niemand mit solchen Studien beschäftigen, wenn es nicht wirklich ein Wesen gäbe, das Odradek heißt.

Èarst préartz an plattez rokèelle zbiarn gamàchet au asbia an stèarn, un pròpi préartz och zo sainan gavàzzet met zbirne; met baarschainonge impé sàintza khauma tökklen zbiarn von vildarhanne nuijen und vèrben, gazèrret au, alt, gakhnöpfelt panàndar, badar och gabàlchet panàndar.

Es sieht zunächst aus wie eine flache sternartige Zwirnspule, und tatsächlich scheint es auch mit Zwirn bezogen; allerdings dürften es nur abgerissene, alte, aneinandergeknotete, aber auch ineinanderverfitzte Zwirnstücke von verschiedenster Art und Farbe sein.

Ma z is nèt anlòan an rokèelle, sóndarn von inmìtten me stèerne zòoget aufar an khlòaz zbìntzigotz stèbale, und af ditzan stèbale is dénne gahànget aan noch an andarz méttame kantaune von naünzkh graden.

Es ist aber nicht nur eine Spule, sondern aus der Mitte des Sternes kommt ein kleines Querstäbchen hervor und an dieses Stäbchen fügt sich dann im rechten Winkel noch eines.

Mettar hölfe von dìsame lésten stèbalen af d òone saita, un òondar von spaichen me stèerne af d àndare saita, z gantze man stéenan kastau sobia af zbéen vüuze. Börtasich tentaart zo klóoban, az diisa schàffonge hötte béelz jaar gahàt éppadan nützligen lòast und hèmmest se sèa nur gant in stukhen.

Mit Hilfe dieses letzteren Stäbchens auf der einen Seite, und einer der Ausstrahlungen des Sternes auf der anderen Seite, kann das Ganze wie auf zwei Beinen aufrecht stehen. Man wäre versucht zu glauben, dieses Gebilde hätte früher irgendeine zweckmäßige Form gehabt und jetzt sei es nur zerbrochen.

Ma préart nèt datz sèa asò; ammìndor ìstasen khòaz mèrch; nindart sàinta zo mögan séghan vüuge odar gapròchane saiten, ba zòogan af éppazen söttanz; z gantze préart, ja, ane sinne, badar af de sain baisa vértikh.

Dies scheint aber nicht der Fall zu sein; wenigstens findet sich kein Anzeichen dafür; nirgends sind Ansätze oder Bruchstellen zu sehen, die auf etwas Derartiges hinweisen würden; das Ganze erscheint zwar sinnlos, aber in seiner Art abgeschlossen.

Darpai mànsighasen khödan mèeror nèt, ambia dar Odradek is khaif lainot un nèt zo mögan snappan. Bèksalnten hèrbigatar fan sòllar, atte stiigen, atte gènge, inz jaan. Antia ambòtta mànsighen nèt séghan vor mànade; porbai hàttarsich dénne gapràcht in àndare haüsar; badar gabìst khèertar èersinkh darnaach inz önjar haus ambìdar.

Näheres läßt sich übrigens nicht darüber sagen, da Odradek außerordentlich beweglich und nicht zu fangen ist. Er hält sich abwechselnd auf dem Dachboden, im Treppenhaus, auf den Gängen, im Flur auf. Manchmal ist er monatelang nicht zu sehen; da ist er wohl in andere Häuser übersiedelt; doch kehrt er dann unweigerlich wieder in unser Haus zurück.

Antia ambòtta, bénne trèttatzich aus von dar tüure un ar stéet galòant züntarst pamme arpaisarnle dar stiigen, lüstatzich prèchtame zua. Sichar légatzich khòone héevigen vóorsche zon iime, sondarn lìmmaten – scha de sain khlöone lokhet dorthiin – vor an khint. „Ma bia pìsto ganaamet?“ vóorschatzighen. „Odradek“ khütar.

Manchmal, wenn man aus der Tür tritt und er lehnt gerade unten am Treppengeländer, hat man Lust, ihn anzusprechen. Natürlich stellt man an ihn keine schwierigen Fragen, sondern behandelt ihn – schon seine Winzigkeit verführt dazu – wie ein Kind. »Wie heißt du denn?« fragt man ihn. »Odradek«, sagt er.

“Un ba hèrbigasto?” “Ane hausstéenan vor hörtan”, khütar làchanten; badar z is khauma an lach, ba mànsich prodüuran ane lüngarn. Z hat an galaüt schiar sobia z rüskalan in löoparn gavàllet abe. Met dèmme z garéedach riivet trèchtikh.

»Und wo wohnst du?« »Unbestimmter Wohnsitz«, sagt er und lacht; es ist aber nur ein Lachen, wie man es ohne Lungen hervorbringen kann. Es klingt etwa so, wie das Rascheln in gefallenen Blättern. Damit ist die Unterhaltung meist zu Ende.

Darpai éeben diise bidar-réede vàngatzich nèt hörtan; ofte ìssar müutot vor an langa zait, sobia z holtz, ba ar préart zo sainan. Ich vóorschamar umme nicht, baz da bill gaschéghan met iime. Ma mànar stérban? Allez, ba stirbet, hat èarst gahàt éppadan ziil, éppadan gaschèffade,  un darmìte z hàtzich gaslaizzet; pame Odradek ditzan khimmet nèt baar.

Übrigens sind selbst diese Antworten nicht immer zu erhalten; oft ist er lange stumm, wie das Holz, das er zu sein scheint. Vergeblich frage ich mich, was mit ihm geschehen wird. Kann er denn sterben? Alles, was stirbt, hat vorher eine Art Ziel, eine Art Tätigkeit gehabt und daran hat es sich zerrieben; das trifft bei Odradek nicht zu.

Möchtar saiten porbai an takh noch ròdalan abe vor de stiiga vraan in vüuzen dar main khindar und àneghen met aname vaadome zbiarn gazóoghet naach? Ambia z ist hòotar, az ar schaadet khòaz; ma dar gadàcht, az ar möchtamich éeben noch übarléeban, ìsmar schiar an lòodigar.

Sollte er also einstmals etwa noch vor den Füßen meiner Kinder und Kindeskinder mit nachschleifendem Zwirnsfaden die Treppe hinunterkollern? Er schadet ja offenbar niemandem; aber die Vorstellung, daß er mich auch noch überleben sollte, ist mir eine fast schmerzliche.

Odradek – Originalzeichnung von Elena Villa Bray https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5639769

"Hälfte des Lebens" von Friedrich Hölderlin

Hälfte des Lebens

Mit gelben Birnen hänget
Und voll mit wilden Rosen
Das Land in den See,
Ihr holden Schwäne,
Und trunken von Küssen
Tunkt ihr das Haupt
Ins heilignüchterne Wasser.

Weh mir, wo nehm ich, wenn
Es Winter ist, die Blumen, und wo
Den Sonnenschein,
Und Schatten der Erde ?
Die Mauern stehn
Sprachlos und kalt, im Winde
Klirren die Fahnen.

Halbez Galéebach

Met güllan piirlen khlankelt
Un voll met billen ròosen
Iz lant inn in sèa,
Iart éedeln trappe,
Un trunkhan von khüssen
Tùnkhatar z énne
In z hòolikh-hòotare bazzar.

Bèa-bart, ba lìmmich, az
Dar bintar is, de pluumen, un ba
Iz sunnen-liicht,
Un schaatom dar èerden?
De maurn, se stéent
Müutot un khalt, imm binte
Khnìngelnt de faanen.

Zimbrische Übersetzung: Hans Geiselbrechtinger

Friedrich Hölderlin (1770-1843) zählt zu den bedeutendsten Lyrikern seiner Zeit.
Er war 33 Jahre alt, als er sein wohl berühmtestes Gedicht schrieb: „Hälfte des Lebens“

Es erschien zuerst 1804 in Friedrich Wilmans „Taschenbuch für das Jahr 1805“

"In da sèlbe Èerda"/"In der selben Erde" von Hugo F. Resch

In da sèlbe Èerda

sprózzelnt schöone pluumen,
drai dar hanne,
voll gasmékh un bóol gavèrbet:
Làzze baksan mettanàndar,
làzze plüunan,
làzze smékhan,
làzze stéenan
na‘ me béege.
Hàkhse nèt, se saint
vomm alten stamme,
stóolse nèt,
se mögantar dorflàppan,
làzze stéenan
in de sèlbe èerda ...
làzze raifan
un de saamen béent dehiin.

In der selben Erde

sprossen schöne Blumen,
dreierlei,
voll Duft und wohlgefärbt:
Lass sie wachsen miteinander,
lass sie blühen,
lass sie duften,
lass sie stehen
entlang dem Wege.
Schneid sie nicht, sie sind
vom alten Stamme,
stiehl sie nicht,
sie können dir verwelken,
lass sie stehen
in der selben Erde ...
lass sie reifen
und die Samen wehen fort.

(schriftdeutsche Übersetzung von Remigius Geiser)

Dieses Gedicht „in de sèlbe èerda“ hat der unvergessene Hugo Resch 1978 als Herausgeber dem gleichnamigen Gedichtband vorangestellt, der melancholische Liebesgedichte des zimbrischen Poeten Edoardo Bertizzolo enthält. Da meines Wissens noch nie eine schriftdeutsche Version dieses Gedichtes publiziert wurde, habe ich das hiermit nachgeholt.

Remigius Geiser

 

Die Frage nach der Autorenschaft des Gedichtes wirft einige Probleme auf. Hugo Resch hat das Gedicht mit „HUGO F. RESCH“ unterschrieben. Es kann also sehr gut sein, dass es sich um die zimbrische Originalversion handelt, die von ihm selbst so gedichtet wurde. Die zimbrische Sprachkompetenz dazu hatte er auf jeden Fall.
            Andererseits jedoch stammt die zimbrische Fassung aller übrigen Gedichte dieses Bandes von Bèrto Màrtalar. Es könnte also ebenso sein, dass dieser auch das Gedicht „in de sèlbe èerda“ (aus dem Schriftdeutschen von Hugo Resch) ins Zimbrische übertragen hat. Immerhin wird der Bèrto Màrtalar auf dem Frontispiz als verantwortlicher Autor der zimbrischen Fassung von „in de sèlbe èerda“ genannt.
     Weiterhin ist es möglich, dass das Gedicht, wie alle übrigen auch, von Edoardo Bertizzolo stammt, von Hugo Resch ins Zimbrische übertragen und daher in dieser Fassung mit HUGO F. RESCH unterschrieben wurde.

Zur Interpretation:
Es liegt nahe, die dreierlei schönen Blumen als die drei zimbrischen Dialekte aufzufassen: Sieben Gemeinden, Dreizehn Gemeinden und Lusern.
     Man würde aber vermutlich bei Hugo Resch zu kurz greifen, wenn man ihm nur diese vordergründige Sichtweise unterstellte. In dem Brief an Edoardo Bertizzolo, den er gleichsam als Vorrede den Gedichten vorangestellt hat, erklärt er, dass er unter dem Begriff „in der selben Erde“ den „alpinen Raum zwischen Donau und Adria“ meint.
     Demnach wären also mit den „dreierlei schönen Blumen“ die drei Sprachen Italienisch, Deutsch und Zimbrisch-Bairisch gemeint. Als bairischer Patriot, der er war, könnte er damit die vermittelnde Rolle des zimbrisch-bairischen Kulturraumes in der Kontaktzone zwischen Romania und Germania („entlang dem Wege“) im Auge gehabt haben.

Remigius Geiser

Liid vor in Mario/Lied für Mario - von Sergio Bonato

LIID VOR IN MARIO

Von baitame pìsto von allen gadénkhet,
z hèertze me hòachlante hàttich gaschénkhet:
hòachlant von maatarn, von khriigen an hélla,
hòachlant, von soveln laüten an ksélla.

Fan hòolikhmaanot met snéebe gabüart,
vomme snéebe dar Russien èersinkh gavüart:
ganiiset von dèmme khriige met nòat
ghist de dain ruufe in kséllen fan tòat.

„Bail du haikaltest, af d aksel in sinn,
sàchtasto an mann imme taale denìnn,
ba hatte z dain sèlbe galaiche galüst,
badar andarst gavèrbet z garüst.“

An singar ka Genova sankh von dèmme,
az vriide und vraikhot vomm hèertzen khèmme:
Du och hast gatröomet an bèlt schöondar hanne,
zo vènnan an pruudar in ìlcharme manne.

Hast galiibet de pèrge, de laüte voròan,
hast gatràt in dar minte asòveldar schòan.
Liibatar Mario, prèchtüz noch sovel véerte.
Allez dorgéet, ma met diar hàltetz héerte.

Met diar haltet héerte me léeban déz bóart,
gafròant und och maatarnten schiar ane óart.
Amme làngaze, süuzen, du hàstüs galàzzet,
z dain maal metten lésten gadìngen gavàzzet.

 

LIED FÜR MARIO

Von weit her kommen deine Erinnerungen,
sie kommen aus dem Herzen deiner Hochebene:
Hochebene, vom Krieg und vom Mühen gezeichnet,
Hochebene, dennoch vielen ans Herz gewachsen.

Mit dem Schnee von November bist du geboren,
aus dem Schnee von Russland bist du zurückgekehrt:
von diesem grausamen Krieg hast du dich gerettet,
um den toten Freunden eine Stimme zu geben.

„Während du mit der Seele auf dem Rücken marschiertest,
hast du einen Mann unten im Tal erspäht,
er hatte ein dir gleiches Gemüt,
aber er trug eine andere Uniform.“

Diese Worte sang ein Dichter aus Genua,
im Herze träumte er von Frieden und Freiheit:
du hast auch von einer schönen Welt geträumt,
in der jeder des anderen Bruder ist.

Deine Berge und deine Leute hast du geliebt,
so viele Geschichten hast du im Herz getragen.
Lieber Mario, höre nicht auf zu erzählen,
alles vergeht, aber mit dir bleibt es bestehen.

Mit dir lebt das Lied des Lebens fort,
mit seinen Freuden und seiner unendlichen Pein.
An einem sanften Frühlingsabend hast du uns verlassen,
Deinen Abend beendend, mit Hoffnung.

Deutsche Übersetzung: Oliver Baumann

Robaan/Roana - von Sergio Bonato

ROBAAN, ROÀNA

Baize pluumalöoplen von haüsarn
bostraüpelt auz vor grüune laiten
ba stérbent abe inz taal.

Ummenaach me stönnarn turme
ba luuget ane möbarnsich und laütet
obarndrau me dorgéenan dar taage.

Zorrüut von gadénkhen
gahaüfet züntarst me hèertze
ràstanten nia.

Ungapaitane schüttel me galéebache,
ba gavàllame nèt stérban
galàzzet naach inmìtten dar öode.

Khlòaz lèntle gadrùkhet iidar
gastrènzart und schiar tòat
von lüstatar naidekhot.

Robaan, Roàna,
schaatom vorlóart, schiar ane naamen,
ba bill noch sainan
haüsar, khindar, liidar,
sbitze, gadìngen, khèere,
pluumalöoplen amme làngaze
in diise grüun laiten
ba géent abar vomme Spitze dar Biisen
und stérbent abe inz Èssentaal,
naach dìsame süuzen ròone dar sunnen.

„Sèrjo Bonàto Khuntz“
Gakhèart in zimbrisch vomme Remìjen Geiser 2001
In: Baumann, Oliver (2001). Cimbrian-List.
Frankofòrte òbarn me Mèen


ROVAN, RAIN

Weiße Blumenblätter aus Häusern
verteilt über grüne Hänge
die unten im Tal enden.

Herum um den steinernen Turm
der beweglos schaut und läutet
auf die fortschreitenden Tage.

Knäuel von Erinnerungen
die sich in der Tiefe
des nimmer ruhigen Herzensballen.

Plötzliches Zucken des Lebens,
das sich nicht fügt zu sterben
inmitten von trostlosem Verzichten.

Kleines umzingeltes Dorf
im tödlichen Klammergriff
der gierigen Egoismen.

Robaan, Roana,
verlorener Schatten, fast ohne Namen,
das noch sein will
Häuser, Kinder, Lieder,
Schweiß, Hoffnung, Rückkehr,
Frühlingsblumenblätter
auf diesen grünen Hängen
die vom Spitz della Bisa heruntersteigen
und enden im Assatal,
entlang dieses sanften Sonnengestades.

Übersetzt von Enrico Sartori 2017
In: Z Tóar zomme Zìmbarlante: Gasènglen vomme Sèrjen Bonato Khuntz